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Vor der Eidermündungsabdämmung im Jahre 1973 bewirkte das Wechselspiel von Ebbe und Flut täglich zweimal eine ca. 70 cm hohe Überspülung des Erdbodens an diesem Platz. Die Strandung einer Schute hier gibt einen deutlichen Hinweis auf die vormals marinen Verhältnisse. Viele Jahre säumte diese Schute hier den Wegesrand, bis der unaufhaltsam fortschreitende Rost einen Austausch mit dem jetzigen Transportkahn erforderlich machte. (Schild daneben)